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Update zum Dachträger aus Aluprofilen: Weitere Verstrebungen und Abdeckungen

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    Kurzes Update zum Dachträgerselbstbau mit Aluprofilen. Seit einem halben Jahr im Einsatz und ich bin immer noch begeistert. Beim ersten Bepacken für den Sommerurlaub, blieb es allerdings bei der Dachbox und einem Seesack, gefüllt mit Badezeugs, den ich mit Spanngurten zwischen den Streben festgespannt hatte. Für mehr Gepäck braucht man meines Erachtens mehr Streben. Und da sind wir auch schon beim Thema. Ich hatte mir noch mal ein paar Profile bestellt und in Fahrtrichtung zwischen die Querstreben gebaut. Damit hat man ein gutes Stück mehr Stabilität. Trotzdem bin ich nicht an dem Punkt, an dem ich beim alten Stahlträger war – darauf herumlaufen würde ich, zumindest in der Dachmitte, nicht unbedingt. Am Rand hält der Träger vieles aus und wahrscheinlich auch in der Mitte, das Risiko, dass ich doch mit meinem brachialen Gewicht etwas verbiege, ist mir aber zu hoch.

    Da wird in mittelnaher Zukunft noch mal etwas kommen, vermutlich wieder ein Holzdeck, weil mir das zum einen sehr gefällt und zum anderen leicht zu realisieren ist. Geht man davon aus, dass die momentan extrem hohen Holzpreise wieder fallen (und ich hoffe inständig, dass wir wirklich von „momentan“ reden), wird das eines der nächsten Mini-Projekte – vielleicht dann endlich mit Solarzellenbefestigung, das ich auch schon ewig vor mir herschiebe.

    Erste Änderung also die Verstrebungen. Zum zweiten habe ich mir Abdeckungen für die Profilnuten gekauft und die optische Verbesserung finde ich bemerkenswert. Optik war aber nicht der Grund. Ich hatte bei um die 90km/h Pfeifgeräusche, die sehr nervig waren. Bei 100 km/h waren sie zwar wieder weg und je nach Gegenwind und Beladung des Trägers auch mal gar nicht vorhanden, trotzdem wollte ich da etwas dagegen tun. Es stellte sich heraus, dass es (irgendwie logisch) die vordere Strebe und da die untere und obere Nut war. Schnell mit Panzertape abgeklebt – Problem gelöst.

    Jetzt mit den Abdeckungen sieht es aber deutlich besser aus. Teilweise ließen sich die Plastikleisten ganz leicht ins Profil drücken, teilweise war ein Gummihammer und sanfte Gewalt nötig.

    Die dritte Änderung hatte ich hier schon beschrieben: Die Reaktivierung der alten Kederleiste.

     

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