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Aussenspiegel am T5 Multivan: Spiegelglas tauschen

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    Wer kennt es nicht? Man fährt nichtsahnend eine Bundesstraße entlang, es lässt einen Schlag und beim Blick in den rechten Spiegel fragt man sich, ob das Ding früher nicht mal das Geschehen hinter dem Bus reflektiert hat, oder ob das echt schon immer schwarz matt war…

    Nachdem der Bus dann stand, erst mal den Schaden begutachten. Ach so: Nein, ich bin nirgends hängen geblieben! Scheinbar hatte sich der Kleber, der Glas und Grundplatte verbinden soll, gelöst. Es war an dem Tag recht heiß und der Bus stand lange in der Sonne, insofern mag das vielleicht der Grund sein – man muss aber auch sagen, dass mir das noch nie passiert ist und ich auch noch nie davon gehört hatte…

    Zum Glück sind Spiegelgläser im Gegensatz zu ganzen Aussenspiegeln recht günstig zu haben und es muss auch kein Originalteil von VW sein. Mir war nur wichtig, dass er weiterhin beheizbar und asphärisch ist, elektrisch verstellbar sowieso. Und natürlich, dass die Form passt, da viele T5.2 den rechten Spiegel hochkant haben, ich aber – liegt das evtl. am Multivan? – einen breiten, analog zum Spiegel der Fahrerseite Also diesen hier in eBay bestellt – mit der günstigste.

    Der gelieferte Spiegel ist für mich nicht vom Original zu unterscheiden, die Qualität für rund 12 Euro also absolut einwandfrei – zumindest für den Moment gesprochen, wie es sich langfristig verhält, bleibt abzuwarten.

    Zum Wechsel: Da bei mir die Grundplatte noch vorhanden war, musste die erst mal raus. Ich hab es mir einfacher gemacht und den Spiegel erst elektrische nach links gestellt, damit sich ein größerer Spalt auftat. Durch diesen kann die Platte einfach mit den Fingern abgehebelt werden. Wer da nicht dazwischen kommt, nimmt einen dieser Kunststoffkeile, die es günstig im Set gibt.

    Die Kabel der Heizung können vorsichtig abgezogen werden, wobei die zumindest bei mir recht fest waren. Zur Not eine kleine Zange nehmen, auf keinen Fall an den Kabeln, sondern nur am Stecker ziehen.

    Neuen Spiegel anstecken und schauen, dass die Klammern wieder passen (diese müssen etwas nach innen gebogen werden). Dann Andrücken, es klackt und fertig! 12 Euro, 5 Minuten Arbeit.

     

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