Zweiter Teil der Packliste. Wir sind immer noch bei dem Zeugs, das ich im Gaskasten befördere. Wohlgemerkt muss man sich hierbei über die Stützlast des Zugfahrzeugs Gedanken machen, wenn man so viel rein packt.
Hier der erste Teil:
Weiter geht es also mit der Chemie für Frischwasser und Toilette, sowie Kleinigkeiten.
In der Kiste befinden sich:
- Ameisenköder und Mückenspiralen (mittlerweile setzen wir etwas viel wirkungsvolleres ein: Solch ein Thermacell-Gerät)
- Wasserdesinfektionsmittel
- Fett (für die Stützen bspw.)
- Tankreiniger (für den WC-Tank)
- Tabs für die Sanitärflüssigkeit (damit riecht der Fäkalientank quasi nicht)
- Aqua Rinse Plus. Kommt ins Spülwasser, riecht gut, spült gut.
- Trichterset. Ein großer ist nicht auf dem Bild, aber dabei und wird verwendet, um den Abwassertank zu treffen.
- Mülltüten. Braucht man ständig, weshalb fast in jeder Klappe des Wohnwagens welche liegen.
- Hammer (zu klein – da muss unbedingt ein neuer, größerer her, z.B. der hier. Komischerweise habe ich Werkzeug noch und nöcher, aber nur Billighämmer, die allesamt zu klein sind, um einen Hering in den Boden zu schlagen.)
- Verschiedene Seile, Expander und Schnüre zum Abspannen von Sonnensegeln, Aufhängen von Wäsche, Festbinden von Zeugs, …
- Stabfeuerzeug als Ersatz (ein weiteres liegt in der Besteckschublade – tatsächlich waren wir es als jahrelange Raucher nicht gewohnt, bewusst daran zu denken, ein Feuerzeug mitzunehmen – wurde uns dann schmerzlich beim ersten Wohnwagen-Campen vor 3 oder 4 Jahren klar, als es um das Anzünden eines Kochers ging.)
- Ducktape, Tesa Power Irgendwas, Panzertape, Gaffa – wie man es auch nennen mag, stabiles Klebeband gehört dazu!
- Falt-Wasserkanister. War mal zum Aufhängen und Händewaschen gedacht. Hat einen kleinen Ausguss und funktioniert ganz gut. Ob man’s braucht? Naja…
So, das war also der Gaskasten – so in etwa sieht er voll beladen aus:
Wo ich das Bild gerade sehe, merke ich, dass ich den kleinen Klappwagen (Sackkarre) vergessen habe, der sich super anbietet, um schwere, gefüllte Wasserkanister oder voll Toilettentanks zu transportieren. Außerdem liegt noch ein Brett im Fach und ein Stein – beides zum Unterfüttern der Deichselwaage, falls der Untergrund mal nicht passt.
So, in Teil 3 geht’s dann an die anderen Klappen!
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