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Long Time No Sign Of Life

    Tja, lange nichts gehört, aber ihr seid selbst schuld, wenn ihr mir im Vorfeld keine UMTS-Flat besorgt habt! Jetzt müsst ihr halt mehr auf einmal lesen – oder ihr lasst’s! Mir doch egal, ich schreib‘ auch für mich alleine in meinem Onlinetagebuch. Well, lovely diary, let’s get started!

    Samstag, 26. März 2011

    Der Tag, der in die Geschichte eingehen sollte, als der erste Tag seit langer Zeit, an dem ich keine Möglichkeit habe, ins Internet zu gehen. Ich schreibe offline. Unglaublich. Na gut, um ganz ehrlich zu sein, habe ich heute Mittag doch noch mal gaaanz kurz in die Mails und Facebook reingeschaut. Über Edge-Verbindung für 15 Cent pro 10kb.. ich will gar nicht wissen, was das kostet. Apropos was das kostet: Meine Bank hat versucht mich zu erreichen. Ich hoffe inständig, dass die nur verwundert sind, warum die Kreditkarte in Sri Lanka benutzt wird und die mir nicht sagen wollen, dass das Limit nun am Ende ist, weil es zeitgleich 3 Abhebungen auf 4 Kontinenten gab – Kreditkartenbetrug soll nämlich hier recht verbreitet sein. Und wenn schon.. die werden sich über die 50.000 Euro Limit ganz schön ärgern.. ha! ;)

    Das Konto hab‘ ich natürlich auch nicht gecheckt, als es noch Internet gab. Direkt nach dem Blogeintrag von Freitagnacht (bei euch Freitagmittag) war’s nämlich Essig mit Internet, nach dem die ganze Nacht ein Gewitter gewütet hat (tolle Nacht, da hat man viel Zeit zum Nachdenken, wenn einen alle 5 Minuten der Donner aus dem eh schon sehr oberflächlichen Schlaf reißt und man wieder an die 30 Grad im Zimmer erinnert wird). Natürlich außer gebloggt vor dem Ausfall nichts erledigt, keine Mails beantwortet, kein Facebook nachgeschaut, wem was ‚gefällt‘.. nichts! Als dann endlich an Schlafen zu denken war, mussten wir auch schon wieder raus. Frühstück, Sachen packen (oh, wie ich es hasse!), um 9.00 Uhr bei unserem Fahrer, Fernando, im weißen Nissan Schlagmichtot sitzen und die 3,5 Stunden zum Lions Rock überwinden. Geile Fahrt, Hochachtung vor Fernando, bei dem, was da alles unterwegs ist und wie viele Fahrzeuge sich gleichzeitig auf der 4m breiten Straße nebeneinander bewegen können. Direkt nach Negombo kommt uns ein Tieflader entgegen, der statt den bei uns üblichen Containern, Baggern oder sonstigem Arbeitgerät zwei festgekettete Elefanten auf der Ladefläche hat. So wie ich in dem Moment fühlt man sich glaub‘, wenn man irgendwo zwischen Narnia und Mordor festhängt. Völlig surreal.

    Lions Rock – Sigiriya

    Mit kurzen Zwischenstopps an einem Kokosnuss-Stand und Supermarkt landen wir schließlich in Lions Rock Hotel (Lodge? Guesthouse? I don’t know.. schlafen und essen halt). Vorzüglicher Service, wie auch schon die ganze Zeit über von unserem Fahrer („It’s your money and your time. You make the rules.“ – „Ok, ich nehme meinen 5-Uhr-Tee heute in der Bibliothek! Und zwar schon um 4 Uhr! Und bitte nennen Sie mich Mylady.“). In Sichtweite liegt ein Felsen (vermutlich der Lions Rock, auch wenn mir den Namen noch niemand bestätigen konnte), auf den es zu steigen galt. „Die Wolkenmädchen von Sigiriya“ sollen da zu finden sein. Warum also nicht die 50 US$ für das Sammelticket ausgeben und ab auf den Berg? „Kulturdreieck“ nennt sich das hier und das Ticket beinhaltet die kulturellen Sehenswürdigkeiten von Anuradhapura, Polonnaruwa, Sigiriya und Kandy – das Dreieck aus den vier Städten sollen sie mir mal bei Gelegenheit zeigen..

    Wolkenmädchen von Sigiriya

    Der Reiseführer schreibt, man solle direkt um 8.00 Uhr morgens losziehen, bevor die Temperaturen und Menschenmassen unerträglich werden. Wir starten um 16.00 Uhr :) es lohnt sich aber trotzdem. Wann bekommt man schon mal 1500 Jahre alte barbusige Mädels zu sehen? Damals wie heute: Angucken ja, anfassen: drei Jahre Knast oder 50.000 Rupien. Es ist tatsächlich furchtbar heiß und es sind wirklich viele Menschen da. Vor allem Schulklassen aus (wahrscheinlich) Sri Lanka bevölkern die heiligen Pfade. Immer die Leute, die sich die Sehenswürdigkeiten ihres eigenen Landes anschauen, pah! Das mach‘ ich Zuhause doch auch nicht! So langsam gehen mir die kleinen P*sser aber wirklich auf den S*ck (wenn auch nur ab und zu)! „Sir, how many megapixels? Your camera?“ – „12“ – „That’s good. Do you have chinchin?“ – „I bet, I do not. But what’s that?“ – „Chewing gum!“ – „No.“ – „Then Chocolate?“ – „Of course! It’s 35 degrees and I carry 2 kg of the best swiss alpenmilch chocolate on this f*cking mountain. Just for you, little lady.“ – „I’m a boy.“

    Für Roland, der mir die besten Schuhe der Welt verkauft hat :)

    Ok, der Schluss war erfunden, aber das „das Geschlecht des Kindes in Frage stellen“ kommt sicher auch in Sri Lanka gut an. Bei der nächsten Gelegenheit – ziemlich sicher morgen – werde ich das mal austesten. Nach dem Gespräch mit der Kindertraube, die sich um mich gebildet hat und die auch ganz gerne mal Händeschütteln will, folgt jedes Mal unweigerlich und auch unabsichtlich der Griff in Richtung rechter Hosentasche: iPhone weg!

    Der kleine A*sch! Innerhalb von einer Sekunde läuft ein Film vor meinem inneren Auge ab, wie ich den 20kg-Mann packe, wortlos über die Balustrade die 200m in den sicheren Tod werfe, mich mit einem frohen Pfeifen auf den Lippen herumdrehe und den Rest des Lebens genieße. Bis ich dann in der Hölle lande. In der zweiten Sekunde geht meine Hand in Richtung linker Tasche. Da ist es ja, hab‘ ich Schussel es wohl heute mal in die andere Tasche gepackt. Dann muss ich mich wohl wieder mal für meine Gedanken entschuldigen. Aber was war dann in der rechten? Der kleine Drecks*ck! Meine gute Alpenmilchschokolade!

    Sonntag, 27. März 2011

    Zweiter Tag in Folge ohne Internet und ich muss deshalb noch immer im originalen TextEdit von Mac OS schreiben. Die ersten Symptome vom Entzug sind zu spüren, zitternde Hände, allgemeines Unwohlsein. Doch es muss weitergehen. Zum Zeitpunkt, als ich das hier schreibe, sitze ich auf unserer eigenen kleinen Terrasse und fühle mich ein bisschen wie die alten Kolonialherren. Leider kein Grammophon, das aus der Lounge klingt, aber iTunes hat fast genau soviel Stil. Über mir die romantische Energiesparlampe, die in drei verschiedenen Helligkeitsstufen die Laptoptastatur erleuchtet, je nachdem, wieviel Saft die Klimaanlage grade im Moment zieht und wieviel Strom dann für Licht übrig bleibt.

    Carina ist up, up and away, um sich massieren zu lassen. Ist nichts für mich, und das liegt nicht nur daran, dass ich keine Muskeln hab‘, die sich verspannen könnten und es mir deshalb eigentlich immer gut geht, sondern vielmehr daran, dass wir die „Massageräume“ heute Mittag im Vorbeifahren kurz inspizieren konnten (liegen ein paar Kilometer außerhalb irgendwo im Dschungel – wenn sie nicht wieder kommt, ich brauch‘ sie gar nicht erst suchen, das Navigon auf dem iPhone funktioniert hier nicht und ohne das findet ein Blinder mehr). Die Räumlichkeiten erinnern mich eher an die Operationsräume im Film Hostel. Außerdem hat mir das ganze mehr oder weniger nach Happy-End-Massagen ausgeschaut – aber gut, ich bin auch von Vorurteilen zerfressen und sie sagt mir das nachher ja bestimmt.. Da kümmere ich mich lieber um die Wäsche, die sich hier prima kostengünstig unter der Klimaanlage trocknen lässt. Hab‘ ja tolle Musik im Hintergrund.. NICHT, ich hab‘ nämlich vergessen, das Notebook zu bestücken und deshalb nur das Zeug auf meinem Stick dabei. Inhalt: Musik von KHS (und wer das Kürzel KHS nicht kennt, den geht’s erstmal nichts an, alle anderen: Stellt euch die Musik in den Tropen vor – noch unpassender geht’s nicht..) und MPG-Dateien einer Serie, die ich gerne von Beginn an schauen möchte –> die ersten MPGs liegen in einem Ordner, der „Staffel 2“ heißt. Super. Ich wollte eh zuerst mal das Ende sehen und dann daheim schauen, wie’s dazu gekommen ist. Staffel 3 und 4 hätte ich auch noch da.. :) Für die Abmahner unter euch: Das Zeug ist natürlich alles gekauft. Und versteuert. Und angemeldet. Und wenn ich „Stick“ schreibe, meine ich damit „Original-DVD“.

    Anuradhapura – Sri Maha Bodhi

    Start heute war wieder mal viel zu früh, nämlich um 8:30 Uhr. Wenn man in der Nacht zuvor quasi nicht geschlafen hat, ist das furchtbar früh. Auf nach Anuradhapura, der ältesten und bedeutendsten Stadt – zwischen 300 vor bis 1017 nach Christus Hauptstadt und bis heute Herberge des wichtigsten Heiligtums der Buddhisten: Ein Ableger des Baumes, unter dem Buddha seine Erleuchtung gefunden hat (Sri Maha Bodhi). Für das, dass er der älteste Baum ganz Asiens sein soll, ist er ziemlich klein – aber auf die Größe kommt es ja bekanntlich nicht an (ein altes Sprichwort aus Sri Lanka sagt’s noch deutlicher: „Lieber kloi un zackich als groß un dabbich!“). Direkt vor dem Baum sind wieder fleißige Menschen, die uns Kostbarkeiten feilbieten – wie auch gestern schon, wobei ich da noch gar nicht drauf eingegangen bin. Das erzählt sich auch leichter, als es schriftlich festzuhalten (aber von der „Geheimschachtel“ bis zum mentalen Wasser war alles dabei). Anuradhapura besteht aus ewig vielen Tempelanlagen, die ewig weit verstreut sind. Das macht’s nicht uninteressanter, aber recht stressig.

    Dazu kommt, dass man schon am Eingang seine Schuhe ausziehen und barfuss gehen muss. Bei Steinböden, auf die seit Minimum 6 Stunden die Sonne gescheint hat. Kommt man dann aus dem einen Tempel wieder zurück und freut sich auf seine Schuhe, dann muss man dem Typ, der auf meine wertvollen Flipflops aufgepasst hat, auch noch Geld geben, damit man sie wieder bekommt.. nicht viel versteht sich (so 50 Rupien aka 33 Cent). An einem Tempeleingang hat mich dann ein Soldat der Armee Sri Lankas mitgenommen. Witzig, witzig, da er einen guten Kopf kleiner war als ich, aber die Uniform schindet schon Eindruck und ich bin mal mit. Er ging mit mir in eine kleine Kabine und ich vermutete ganz stark, dass er mich nun einfach erschießt um an meine Flipflops, die Nieren, das iPhone und die 1000 Rupien in bar zu kommen, er hat sich aber lediglich vor mir heruntergebückt und mir die Hose runtergezogen.. Ja genau, das dachte ich auch. Hintergrund war aber, dass meine Knie unbedeckt waren und er mir deshalb die Hose genau so weit heruntergezogen hat, dass sie diese nun bedeckte, gleichzeitig die Hose aber noch am letzten Stückchen Stoff an der Hüfte hielt. Ich bin mir nicht sicher, was Buddha mehr beleidigt: Wenn ich ihm mit entblößten Knien entgegentrete oder wenn mir vor seinem Altar die Hose runterrutscht und mein knallweißer Hintern den anwesenden Mönchen die entgültige Erleuchtung schenkt? Vielleicht lächelt der deshalb immer, weil er auf solche Späße steht. Der Soldat jedenfalls fand das ganze ziemlich peinlich und hat mir auch später beim Gehen tausendmal die Hand geschüttelt („Sorry sorry, Sir! No problem! Sorry! Good bye!“) – ziemlich beeindruckend, wenn man weiß, dass bestimmt 1000 andere Menschen auf dem Platz unterwegs waren und der sich mich gemerkt hat.

    Jetzt hab‘ ich grad noch „Sepultura“ mit „Roots“ auf dem Laptop gefunden – das passt hammermäßig zum nächtlich Dschungel. Echt!

    Montag, 29. März 2011

    Bin drüber weg. Wer braucht schon Internet, wenn man auf einer Landstraße plötzlich wilde Elefanten sieht? Gut.., ich! Was hab‘ ich denn von wilden Elefanten, wenn ich niemandem die Bilder via Facebook schicken kann? Die eigene Erinnerung wird eh überschätzt.

    Naja, Carina kam dann gestern tatsächlich noch ins Hotel zurück und ich geh‘ ganz stark von Happy-End aus, so wie sie ausgesehen hat. Zu essen haben wir trotz sehr später Stunde noch was bekommen und ich konnte mir deshalb einen Rest vom singhalesischen Studentenfutter, das ich mir in Negombo gekauft hatte, für Notfälle aufbewahren (sieht aus, wie getrocknete Würmer und vielleicht ist es das auch – schmeckt aber ganz gut!). Das dürfte nun aber auch nichts mehr ausmachen, nach dem ich mir heute eine ‚kalte‘ Coca Cola an einem Straßenstand gegönnt hab‘. Nach etwa der Hälfte des Getränks ist mir aufgefallen, dass es zwar so aussieht, aber gar nicht nach Coca Cola schmeckt. Die Flasche war ziemlich uralt und die restlichen Flaschen im Regal wiesen deutlich unterschiedliche Füllstände auf. Yeah, Refill! Ist das mit dem Refill bei uns im Mc Donalds vergleichbar? Egal, die Flasche sah äußerlich ziemlich sauber aus und es waren auch noch viele andere Touristen dort, um etwas zu trinken.. NICHT! Wird schon gut gehen! Für 80 Rupien will ich mal nicht zu viel erwarten. Würde mich auch ärgern, wenn ich die Immodium Akut den ganzen Weg umsonst mitgeschleppt hätte – morgen weiß ich mehr.

    Das Haus der asiatischen Blairwitch-Hexe. Hätte ich nicht soviel Angst vor Kobras – ich wäre rein.

    Unser Tag heute bestand zum Hauptteil aus Polonnaruwa, der gefühlt heißesten Stadt Sri Lankas mit vielen vielen Tempeln, von denen zur Abwechslung mal die wenigsten barfuss zu erkunden waren. Ich bin mir im Moment echt nicht sicher, welcher Gott der richtige ist: Kali, die Göttin des Todes ist schon ziemlich cool, vor allem gibt’s von ihr Statuen, wo sie auf so ’nem armen Kerl steht, der aber tapfer die Metalfaust in den Himmel reckt (oder war das Shiva? So ganz blicke ich noch nicht durch), Ganesha, der Torwächter und Problemlöser – ziemlich sympathisch. Buddha rockt irgendwie auch, weil er halt immer gut drauf ist und er es doof findet, wenn man Lebewesen umbringt. Oder doch der deutsche Gott? Bei dem wär‘ der Weg in den Tempel nicht so weit. Schwer zu sagen, mal schauen, ob sich das in den verbleibenden 2,5 Wochen noch aufklärt.

    Am Mittag waren wir irgendwo am Straßenrand essen und die Menschen haben sich uuunglaublich über 200 Rupien Trinkgeld gefreut. Vorher haben wir – ebenfalls am Straßenrand – eine Flasche Cola und Zigaretten gekauft. Das war eine ziemlich seltsame Situation, vergleichbar mit der Western-Bar, wenn der Fremde reinkommt. 10 Leute in dem kleinen Laden, von denen niemand mehr ein Wort rausbrauchte. Nur der Fernseher dudelte noch von der Decke, alle Augen waren auf uns gerichtet. Selbst der Kassierer zeigte uns nur den Taschenrechner, auf dem die Rupien abzulesen waren, die wir zu zahlen hatten. Trotz antrainierter Freundlichkeit meinerseits war nichts an der Mimik der Menschen zu ändern – vielleicht verstanden sie mich auch einfach nicht – so oder so: schnell wieder raus..

    Ich sollte echt Postkartenfotograph werden :)

    Am Nachmittag ging es in den Eco Nationalpark auf Elefantensafari. Und jetzt gleich der Hammer: Man darf die gar nicht erschießen! Und dafür zahl‘ ich den dämlichen Jeep mit Fahrer! Das Erschießen ist wohl den Wilderern vorbehalten, die den Elefanten aber gar nicht aufessen, sondern nur seine Zähne haben wollen. Verrückt, diese singhalesischen Wilderer.. Elefanten haben wir tatsächlich zur Genüge gesehen und steckengeblieben sind wir auch, obwohl der Fahrer die Flußdurchquerung zuerst per Fuß gecheckt hat. Ist halt doch kein VW Syncro – oder für den geneigten Leser: ein Landrover würde zur Not auch gehen :). Das Toyota-Ding hatte nämlich keine Sperren, was den Allrad irgendwie sinnlos erscheinen lässt, wenn 2 von 4 Rädern im Schlamm stecken. Wir wurden schließlich aber doch noch befreit und in der Zwischenzeit auch leider nicht angefallen, sondern nur von Wasserbüffeln und Elefanten begutachtet.

    Morgen geht es nun nach Kandy, wo es hoffentlich wieder Internet gibt – wenn ja, dann könnt ihr das nun lesen! Dort bleiben wir erst mal ein paar Tage, um dann irgendwann in der nächsten Zeit mit dem Zug weiterzureisen. Das bedeutet auch, dass wir unseren Fahrer loswerden müssen, der sich in den letzten Tagen nicht nur als Fahrer, sondern auch als Bodyguard gut behauptet hat – gebt dem Mann eine Waffe und er würde für uns töten. Ganz bestimmt! Cooler Typ, aber er möchte glaub‘ nicht so richtig von uns gehen, weil er uns ein bisschen ins Herz geschlossen hat (wir sind dann nächstes Jahr auf seine Hochzeit eingeladen – nur den Flug müssen wir zahlen, die 7 Tage Party sind All-Inclusive!).

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