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Bye bye Polyglot…

    In den Artikeln sind häufig Partnerlinks enthalten, überwiegend zu Amazon und eBay. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr zum Anbieter und wenn ihr dort etwas kauft, bekommen wir ei­ne kleine Provision. Euch entstehen dadurch keine Nachteile, ihr helft so aber, dass die Seite weiterhin existiert und dafür danke ich euch! :)

     

    Polyglot in der Sidebar

    Schade eigentlich, aber lieber beende ich die kurze Liaison mit Polyglot jetzt und halte den Pflegeaufwand für bereits angelegte und übersetzte Posts in Grenzen, als dass ich mich in einem Jahr oder noch später ärgere. Die lustigen kleinen Flaggensymbole sind zwar schnell aus der Sidebar entfernt, allerdings bleibt in jedem Post das „[lang_de]“ bzw. „[lang_en]“ bestehen und muss händisch nachbearbeitet werden (wenn jetzt zwischen den „Anführungszeichen“ nichts stehen sollte, hab ich das Plugin doch wieder aktiviert – ich bin da recht wankelmütig…).

    Meines Erachtens macht es doch weniger Sinn, einen einzigen Blog in zwei Sprachen zu führen, als ich am Anfang dachte. Das Problem ist einmal, dass Polyglot jeden Beitrag, in dem es kein entsprechendes Sprachtag findet, immer darstellt – egal ob deutsch oder englisch. Das ist zwar sinnvoll, wenn man z.B. viel Code o.ä darstellt, allerdings weniger spaßig, wenn man bereits viele Postings hat und diese nun entweder immer dargestellt werden oder mühsam nachgepflegt, sprich, übersetzt werden.

    Ich denke, ich werde die Idee aufnehmen, die hier im Webdesignblog mal „ankommentiert“ wurde: Eine zweite Installation des Blogs auf einer Subdomain. Bei gleichen Templates hat man hier dann auch noch gleich eine bequeme Art, Änderungen am Design einfach und schnell zu testen. Die Originaldateien des Templates sind auch ohne Offline-Sicherung schnell wieder zurückkopiert. Außerdem, so wird weiter beschrieben, mögen die Suchmaschinen das dann doch deutlich lieber.

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