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Kawasaki Z1000 Front Makeover

    Nach den ganzen Reise-, Apple- und Auto-Beiträgen wird es mal wieder Zeit, etwas über die Z zu schreiben. Viel Neues gibt es zwar nicht (sie liegt ja meist mehr auf dem Boden, als dass sie fährt…), trotzdem sollen mal wieder ein paar Bilder ins Netz.

    Am Heck hat sich wenig getan, und von dem Wenigen bin ich sogar noch ein bisschen enttäuscht – das hatte ich mir schöner vorgestellt: Es gab endlich ein kleines Kennzeichen. Nach dem damit nun wirklich jeder rumfährt, konnte ich auch nicht lange darüber nachdenken und bestellte – dank Internet sehr günstig – online ein neues Kennzeichen für gerade mal 10 Euro mit. Wie gesagt, das Ergebnis überzeugt mich nicht so richtig, vielleicht muss ich auch erst mal den Kennzeichenhalter anpassen, damit die Blinker enger anliegen. Ob das dann besser kommt, wage ich aber zu bezweifeln.
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    Kawasaki Z1000: Batterie ausbauen

      Als nette Adventsbastelei für die ganze Familie sollte heute die Batterie von der Z ausgebaut und für’s Überwintern fertiggemacht werden. Bei meiner alten Yamaha ist die Batterie direkt unter dem Sitz verbaut und kann ohne Schrauberei entnommen werden. Nachdem ich schon beim Umbau auf den anderen Kennzeichenhalter und die Kellermann-Blinker unter der Sitzbank der Z1000 keine Batterie entdecken konnte (ja, ich weiß, Batterie immer abklemmen, wenn man an der Elektrik schraubt.. blablabla..), wagte ich mich heute ein bisschen tiefer ins Moped. Und, wer sagt’s denn – nur eine Schraube mehr trennte mich von der Batterie.

      Daraus ergibt sich folgender Ablauf (der es eigentlich gar nicht verdient, per Bilderstrecke festgehalten zu werden, aber was soll man denn sonst an einem tristen Sonntagnachmittag machen):

      1. Sozius-Sitz entfernen.

      Wie das geht, sollte jedem klar sein – einfach mit dem Zündschlüssel das Sitzfach öffnen und das Polster abnehmen.

      Sozius Sitzbank entfernen
      Sozius Sitzbank entfernen

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      1000 Dinge sind 900 zuviel – Tag 1

        In einem unbekannten Land, vor gar nicht allzu langer Zeit… war es meinen Augen vergönnt, visuell über einen Bericht in der Zeitschrift NEON zu stolpern (mittlerweile auch online nachzulesen), der von einem Blogschreiber mit einem asketischen Ziel handelte. Das unbekannte Land war wohl Amerika und als Ziel hatte sich Dave Bruno – der Blogschreiber, wie ihr euch vielleicht denken könnt – gesetzt, seinen persönlichen Besitz auf nur 100 Dinge zu reduzieren. Je mehr man hat, desto mehr Dinge bereiten einem auch Sorgen – wer das nicht glaubt, soll sich einfach mal einen alten Bus und einen nicht ganz so, aber immer noch ziemlich alten BMW holen und damit künftig zwar fahren, aber sich nicht erlauben wollen und können, wegen jedem Defekt die Werkstatt zu besuchen und mindestens dreistellige Beträge auszugeben. Herrlich, diese Wohlstandsprobleme! Ich behaupte mal, dass es auch ein paar Menschen gibt, deren Sorgen sich eher darum drehen, dass sie zu wenig nötige Dinge haben.

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        Z1000 | iPhone-Halter Teil II | GPS-Recording

          Wahrscheinlich hatte ich schon bessere Überschriften, aber es kommt ja bekanntlich auf die inneren Werte und damit den Inhalt an. Da der heute vermutlich auch nicht gut wird, hoffe ich, dass wenigstens die Bilder einigermaßen in Ordnung sind.

          Mein Besuch im Baumarkt ist mittlerweile eine Woche her. Ich hatte mir zwar vorgenommen, mich beraten zu lassen, allerdings war die Dame, die ich hätte fragen können, schlimm erkältet. Das sollte mal prinzipiell nicht das Problem sein, jedoch war sie dazu noch ziemlich unhöflich, was sie durch ständiges Niesen in meine Richtung, im Abstand von MAXIMAL einem halben Meter deutlich machte (und mit einem Kassenscanner in der Hand lässt sich diese leider auch nicht rechtzeitig zwischen Mund und mich schieben). Unhöfliche Menschen gibt’s viele, diese hatte aber auch noch die zwei Eigenschaften, dass sie a) unfreundlich und b) unhübsch war – alle Umstände zusammen ließen mich das Gespräch nach 1 Minute und mittlerweile angenehm feuchtem Film auf dem Gesicht abbrechen.Weiterlesen »Z1000 | iPhone-Halter Teil II | GPS-Recording

          Kawasaki Z1000 vs. iPhone 4

            Die Frage ist natürlich, ob man sein iPhone auf einem Moped befestigen will, auf dem man sich selbst schon kaum mehr festhalten kann, wenn der digitale Geschwindkeitsmesser mal gegen die 200 wandert. Aber dafür ist der Halter auch gar nicht gedacht – die Bedienung der Touchoberfläche klappt ja mit normalen Handschuhen sowieso nicht. Klar, man kann sich mit einem leitfähigen Faden bzw. dünnen Draht helfen, den man sich in die Kuppe – vom Handschuh, nicht vom Finger (!) – näht und der den Kontakt zwischen Haut und iPhone sicherstellt – aber muss das sein? Es kann also gar keine saubere Alltagslösung werden. Der Halter soll vielmehr dann zum Einsatz kommen, wenn es in urbane Landschaften geht und diese vielleicht mal von einer kurzen Landstraßenpassage unterbrochen werden. Auf längeren Strecken lande sogar ich in der ungefähr richtigen Himmelsrichtung, brauche dafür also kein Navigationsprogramm – ein einfacher Kompass, der große ADAC-Atlas, ein paar Detailkarten und genug frisches Trinkwasser reichen mir meist, um das Ziel zu finden.Weiterlesen »Kawasaki Z1000 vs. iPhone 4

            Kawasaki Z1000 Rear Makeover

              Von Gadgets kennt das wohl jeder, dass – kaum im Briefkasten daheim angekommen – die innere Stimme (einer der vielen) schreit: „Kauf‘ Zubehör! Los! Alles, was es gibt!“ Die andere, deutlich leisere, vernünftige Stimme versucht dann meist gar nicht mehr, sich bemerkbar zu machen und darauf hinzuweisen, dass das soeben gekaufte Produkt teuer genug war und man unter Umständen das benzinbetriebene iPhone-Ladegerät gar nicht sooo oft braucht, wie das Stimme Nummer 1 behauptet.Weiterlesen »Kawasaki Z1000 Rear Makeover

              Nacht + Motorrad = Schweinekalt!

                Oh ja, es war hammerkalt! Nicht an den bestiefelten Füßen, den motorradhosengeschützten Beinen oder dem hinter der Thermojacke sicher verpackten Oberkörper. An den Händen – trotz Handschuhen – schon deutlicher, am kältesten war es aber im Gesicht. Das Problem an der gestrigen Nachtfahrt war, dass das Helmvisier schon nach 2… Weiterlesen »Nacht + Motorrad = Schweinekalt!