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Großen Dachgepäckträger oder auch Dachgarten für den VW Bus T5 bauen

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    Wir bauen uns eine Dachterrasse auf den Bus! Und damit wird ein lange gehegter Traum wahr – seit ich Busse fahre und die Vorteile des riesigen Platzangebotes täglich nutzen darf („Kannst Du nachher noch kurz in den Getränkemarkt und vierzehn Kisten mitbringen?“ – „Klar! Kein Problem!“), brauche ich nur noch eines: NOCH mehr Platz!

    Außerdem – sind wir mal ehrlich – wer vom T3 auf T5 oder T6 umsteigt, der merkt, was ein Frontmotor an Platz raubt. Deshalb war der originale „Logo“-Dachträger schon damals Voraussetzung für den T5 und Teil der Verhandlungsmasse beim Autohändler. Von vornherein war klar, dass manche Dinge im Innenraum des Busses wenig bis nichts verloren hätten und beispielsweise Strand-(Sand-)Spielzeug, dreckige Grillroste und anderes Sperriges eher außerhalb mitfahren sollten. Eine kleine Dachbox war bereits vorhanden und so ging es dann die ersten Monate problemlos, um das Nötigste zu transportieren. Die ersten Kurzurlaube zeigten dann aber relativ schnell, dass etwas getan werden muss und entweder eine zweite oder größere Box oder ein größerer Träger her musste. Ein freundlicher Kleinanzeigenverkäufer in der Nähe schaffte schließlich die Möglichkeit, bezahlbar an einen großen, das komplette Dach abdeckenden, Dachgepäckträger zu kommen.

    Es handelte sich um einen Träger der Firma Malco, allerdings leider nicht die leichte, schicke Aluminium-Version, sondern die eher rustikale Stahlvariante. Bringt den Nachteil mit sich, dass ein Anbringen alleine ausgeschlossen und auch zu zweit schwer zu bewerkstelligen ist, weil er ohne Aufbauten schon um die 30kg auf die Waage bringt. Der Vorteil aber ist der deutlich günstigere Preis und dass man das Ding ohne großes Spezialwissen mit dem Schweißgerät bearbeiten kann. Weiterer Nachteil ist, dass es die ein oder andere Roststelle gab. Der Vorbesitzer war zwar so freundlich, ihn oberflächlich zu entrosten und mit Zinkspray zu behandeln, dennoch stand noch ein bisschen Arbeit an.

    Zuerst wurde der Träger komplett auseinandergenommen – heißt, Füße und Halter entfernen. Dann sauber machen, Rost abschleifen und mit Zinkspray grundieren. Liest sich schnell, dauert in der Praxis aber relativ lange, wenn man das nebenbei machen muss und auf das Wetter angewiesen ist.

    Nach dem „Verzinken für Arme“ kommt der Optik wegen schwarzer Lack drauf. Für die Halter hatte ich mich für die Spraydose entschieden, für den Träger an sich für Eimer und Pinsel, weil ich das für besser hielt und die Farbe damit sparsamer aufzubringen dachte. Ob es im Endeffekt wirklich so war, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass ich einen Abend lang die Entscheidung verfluchend unter, neben und über dem Dachträger lag, um ihn von allen Seiten schwarz zu bekommen, eine komplette Garderobe jetzt schwarze Streifen hat und ich am nächsten Morgen im Tageslicht dann noch die ganzen Stellen nachbessern durfte, die um 22 Uhr bei schummrigem Kunstlicht eigentlich ganz gut aussahen.

    Nächster Gang ins Internet und die arg mitgenommenen Schloßschrauben mitsamt Muttern durch Edelstahlvarianten ersetzt. Und noch gleich viel zu viele andere Schrauben, Muttern, Unterlagscheiben mitbestellt, weil es so verlockend günstig war. Dann eigentlich Zwangspause, weil der Ebay-Verkäufer (dieser hier, den ich absolut empfehlen kann) zwar sofort versandt hat (und das glaube ich ihm auch), die Ware aber über eine Woche lang nicht auffindbar war, bis sie schließlich mit völlig demolierter Außenverpackung in der Packstation lag. Während des Wartens flatterte aber ein Prospekt des örtlichen Baumarkts herein, dass Terrassendielen im Angebot seien – 99 Cent der Meter schien fair.

    (Anmerkung aus der Zukunft: Das sieht man, dass der Artikel ursprünglich von 2018 ist und damals die Holzpreise noch nicht explodiert waren. Dieser Nachtrag ist von 2024 und teilweise kostet Douglasie jetzt fast das 10fache. Wirklich krass!)

    Also mit etwas Puffer 12x 2-m-Bretter in den Bus geworfen und es konnte endlich ans Basteln gehen. Was ich zu diesem Zeitpunkt überlegt hatte, mich dann aber dagegen entschied: Die Bretter gab es auch in 3m Länge, was besser zu der Länge des Trägers passen würde, man müsste aber sägen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich gerade meine Handkreissäge verkauft, weil ich sie kaum brauchte (haha!) und nur Vibrations- bzw. Stichsäge da, bei denen ich bezweifelte, damit über die komplette Breite saubere, gleichmäßige Schnitte hinzubekommen. Ich war also kurz davor, mir eine Zug- und Kappsäge zu kaufen, bin dann aber nach einem Tag Entscheidungsfindung davon abgekommen. Im Nachhinein wäre es besser gewesen, ich hätte es gemacht.

    Die Bretter legte ich gleichmäßig verteilt auf den Träger und platzierte die Querbretter so, dass sie bündig an den Querstreben des Grundträgers anlagen – damit stellte ich schon mal sicher, dass die Konstruktion nicht nach vorne oder hinten rutschen konnte. Von unten wurden dann Holzschrauben als Verbindungen eingedreht und das war es dann erst mal. Auch hier: Im Nachhinein ist man schlauer und ich würde heute vor dem Festschrauben die Bretter mit Holzschutzfarbe behandeln. Hatte ich damals nicht gemacht und bin einige Wochen so herumgefahren, bis ich die Beplankung wieder von Dach nehmen und behandeln musste. Das Holz altert auf dem Dach unbehandelt sehr schnell, also würde ich jedem empfehlen, das vor dem Zusammenbau oder direkt danach zu erledigen.

    Mittlerweile waren die Schloßschrauben da und ich konnte die Träger befestigen. Zusammen mit dem Holz wiegt der Träger jetzt über 60kg, wobei man beim T5 eine Dachlast von 150kg erreichen darf, wenn der Träger an 8 Punkten mit dem Dach verschraubt ist – was er bei mir ist. Die 60kg machten es aber nötig, dass wir den Träger zu viert aufs Auto heben mussten. Das Gewicht ist dabei das kleinste Problem, aufgrund der Höhe des Busses muss der durchschnittliche 1,80-m-Bürger aber mit ausgestreckten Armen arbeiten und sollte dabei noch ein Kippen verhindern, damit Einschläge auf der Dachhaut ausbleiben. Deutlich einfacher und sicherer geht es, wenn man nur für eines von vier Ecken verantwortlich ist. Auf dem Dach verschraubt ist der Dachgarten dann schnell.

    Jetzt stellt man fest, dass man eine Plattform in 2m Höhe auf dem Auto hat, man aber gar nicht so hoch springen kann… eine Leiter muss also her. Im besten Fall eine Heckleiter, die an der Heckklappe eingehängt oder – zur Not – auch verschraubt wird. Das widerspricht sich aber ein bisschen mit dem Fahrradträger am Heck. Bis also eine Lösung da ist, wird eine Teleskopleiter bestellt und während der Lieferzeit eine Mülltonne als Zwischenstufe entfremdet. Ich hatte mir vor einiger Zeit schon bei Amazon zwei Sets an Spanngurten gekauft, die nun für die Befestigung der Holzkonstruktion am Stahlgerippe dienen sollten. Da die Gurte nämlich jeweils 6m lang waren und ich für solch lange Spanngurte eigentlich überhaupt keine Verwendung hatte, schnitt ich mir zwei Gurte ein paar Meter kürzer und teilte den jetzt übrigen Gurt in 30-40cm lange Streifen. Mit dem Feuerzeug die Enden verschmelzen, damit sich nichts auflöst, um Stahlstrebe und Holzterrasse winden und von oben verschrauben. Hält bombenfest und es wackelt und klappert nichts.

    Der erste Urlaub mit dem großen Dachträger war – auch ein Stück weit wegen des Trägers – ein voller Erfolg und trotz Sturm, Regen und Autobahnfahrten hielt alles am richtigen Fleck.

    Die Dachbox wurde zusätzlich zu den U-Haltern und der Spanngurte noch mittels Holzschrauben auf dem Dach befestigt und auch das ganze andere Zeugs kann jetzt leicht und sicher befestigt werden, da man immer und überall Befestigungspunkte findet. Ich hatte ursprünglich noch überlegt, den oberen Bügel des Dachträgers abzuflexen, so dass er gute 15cm niedriger aufträgt, war dann aber froh, das nicht gemacht zu haben, da man so Spanngurte wesentlich besser festzurren kann.

    Sie könnten auf die Leiter auch einfach draufschreiben „Gar nie benutzen! Nie!“

    Die Leiter kam dann irgendwann (noch vor dem Urlaub) und ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden damit war und bin. Im Bus nimmt sie allerdings schon etwas Platz in Anspruch, weshalb ich mir da wohl noch eine Halterung überlegen muss.

    Alles in allem hat sich die Arbeit gelohnt und auch im Alltag kann man das Ding durchaus gebrauchen. So ist der unbeliebte Ikea-Besuch zwar immer noch nicht wirklich angenehm (ich werde die Menschen nie verstehen, denen das Spass macht, wenn das meiste Zeugs unter 2m Länge doch auch bequem auf der Couch in den Warenkorb gelegt werden kann und für 3,90 Euro Versand nach Hause kommt), der Transport von zwei Betten und eines 2,36m-Pax-Kleiderschranks aber kein Problem mehr – wenn man wie ich Glück hat und einem ein anderer Busfahrer auf dem Parkplatz hilft, die sackschweren Pakete aufs Dach zu hieven.

    Die Ikea-Einkaufsliste für Camper (Bus, Van, Wohnwagen, Wohnmobil)

    Der Spritverbrauch muss vermutlich höher als ohne Dachträger sein, tatsächlich merke ich das aber nicht, obwohl ich einen recht genauen Überblick über den Verbrauch habe. Bei unveränderter Fahrweise behaupte ich, dass der Mehrverbrauch einen halben Liter nicht übersteigt. Die Fahrgeräusche nehmen merklich zu, wenn es über die 100km/h hinaus geht. Sie sind aber immer noch leiser, als wenn der Träger leer auf dem Dach ist und auch sonst im erträglichen Rahmen. Trotzdem muss hier etwas gemacht werden und das Thema Dämmung wird ein bisschen höher priorisiert. Außerdem muss endlich das seit einem Jahr im Keller liegende Dämmmaterial in Form von Alubutyl, Xtreme-Isolator und Dämmmatten Platz machen, es muss also endlich in den Bus.

    Nachtrag 2024

    Im Laufe der Jahre habe ich den Stahlträger dann durch einen Selbstbau aus Alu ersetzt, auch weil ich den Träger damals zusammen mit unserem Dachzelt verkauft habe.

    Großes Dachzelt für Familien auf dem VW T5 Multivan

    Den neu gebauten Träger habe ich dann aber aus Gewichtsgründen unbeplankt gelassen. Sieht nicht mehr ganz so cool aus und ist leider auch keine Dachterrasse im eigentlichen Sinn, ist aber leichter und schnell (auch alleine) an- und abgebaut, durch die modulare Bauweise auch zerlegbar und damit gut zu verstauen:

    Dachträger oder Dachgarten für den T5 / T6 bauen: Aluprofile

    Auch hier gilt übrigens wieder das, was ich häufig erwähne: Ich handle nach bestem Wissen und Gewissen – betrachtet das nicht als Anleitung, die ihr 1:1 nachmachen sollt, ihr handelt auf eigenes Risiko. Mein Wissensstand ist, dass ein Dachträger keinen TÜV benötigt, weil er nicht zum Fahrzeug gehört, sondern offiziell als Ladung gilt. Bei Ladung muss sichergestellt sein, dass man sie einfach (manche sagen auch „Werkzeuglos“) entfernen kann.

    Ob das wirklich so ist, vermag ich nicht zu sagen. Ich fahre mit den Trägern jetzt viele Jahre umher und bin auch mittlerweile drei Mal durch die Hauptuntersuchung gekommen. Der einzige Kommentar bei einem der drei Male war vom TÜV-Prüfer, was ich denn damit transportieren wolle, weil das Ding so riesig sei. Ich gehe also nicht davon aus, dass man mit Problemen rechnen muss – garantieren kann ich es aber nicht. Was ich sicher weiß: Schaut, dass das Ding richtig auf dem Dach hält!

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    10 Gedanken zu „Großen Dachgepäckträger oder auch Dachgarten für den VW Bus T5 bauen“

    1. Hallo,

      die Dachterrasse ist wirklich gut geworden, eine ähnliche Konstruktion habe ich mir auch überlegt.

      Wie sieht es denn mit der Zulassung für den Dachträger und die Holzkonstruktion aus?

      Habt Ihr den Dachträger dauerhaft montiert oder baut Ihr ihn nur für den Urlaub drauf? Wie hoch ist der Bus denn mit Träger gesamt (wg. Tiefgarage)?

      Wie schwer ist der Träger, bzw. kann man ihn zu zweit ohne das man den Bus beschädigt, auf das Dach montieren?

      Wäre cool wenn Ihr mir ein bisschen weiterhelfen könnt.

      Vielen Dank und Grüße
      Niklas

      1. Hallo Niklas,

        danke für das Feedback!

        Zulassung braucht es meines Wissens nach nicht bei Dachträgern, sie müssen „nur halten“ und abnehmbar sein. Wenn sie fest verbaut werden, müssen sie wohl eingetragen werden. So mein Stand ohne Gewähr. Bin aber mittlerweile inkl. Träger durch den TÜV gekommen und da wurde nichts bemängelt.

        Höhe: Um die 2,20m – Tiefgarage also eher nicht mehr.

        Gewicht um die 60kg leer – der dämlichen Stahlkonstruktion geschuldet. Dementsprechend ist das Ab- und Draufsetzen vom Gewicht her zu zweit zu machen, vom gleichmäßigen Anheben her auf über 2m habe ich mir das aber nicht getraut und wir waren zu viert. Alternative, da man die Holzkonstruktion auch abnehmen kann: Zu zweit den (leeren) Träger drauf und danach alleine das Holz – geht, hab ich gemacht, macht aber keinen Spass ;)

        Grüße
        Simon

    2. Hallo Simon,

      Ich bin so froh, diese Seite gefunden zu haben.

      Ich hab genau das selbe vor, und de Träger auch schon besorgt.
      Möchte genau den Holzaufbau auf 2/3 der Länge montieren und dann noch ne zarges Box oben drauf.
      Einige Fragen hätte ich noch an dich:

      1) Schrauben: Meine bisherigen Querschrauben haben links und rechts eine Mutter auf dem Gewinde. Die, die du verlinkt hast, haben nur auf einer Seite eine Mutteraufnahme.

      2) Spanngurte: was genau machen die gekürzten, mit Feuer bearbeiteten Spanngurtstücke?

      3) Wieviele Dosen Zinkgrundierung hast du für Träger gebraucht? Hast du ALLES zunächst zinkgrundiert und dann schwarz lackiert?

      Vielen Dank für hoffentlich Antworten… Du hast exakt mein Projekt bereits umgesetzt. :)
      Gruß,
      Jakub

      1. Hey Jakub,

        ich kann das Projekt nur empfehlen – der Dachträger hat sich schon oft gelohnt und man wird regelmäßig drauf angesprochen, wann genau die Weltumrundung starten soll ;)

        Zu den Fragen: Ja, meine Schrauben am Dachträger sind Schloßschrauben, die auf der Seite des Kopfes keine Mutter haben, sondern in quadratischen Aussparungen der Dachträgerfüße einrasten. Macht es aber im Prinzip nur bequemer zu schrauben.

        Mit den Spanngurten habe ich die Holzkonstruktion auf dem Träger befestigt – heißt, um einzelne Bretter und Querstreben gelegt und verschraubt. Hatte den Grund, dass ich ihn aufgrund des Gewichts und weil ich alleine war, auf dem Dach zusammenbauen musste. Wenn man ihn am Boden fertig machen kann, sind Schraubverbindungen wahrscheinlich besser.

        Ich hab nur etwas mehr als eine Dose gebraucht, allerdings war er schon teilweise verzinkt. Am Schluss war aber ALLES grundiert und dann lackiert.

        So, viel Spass beim Bauen – wie gesagt, es lohnt sich!

        Grüße
        Simon

    3. Pingback: Die Ikea-Einkaufsliste für Camper (Bus, Van, Wohnwagen, Wohnmobil) | | vanclan.de

    4. Ich finde die Idee wirklich sehr gut und meiner Meinung nach ist dir das auch sehr gut gelungen.
      Ich habe aber eine Frage. Hattest du vorher eine C Schiene verbaut? Bzw weißt du ob ich einfach meine C Schiene entfernen kann und ich darunter die Fixpunkte habe? Ich stellen es mir recht problematisch vor den Dachträger an einer C Schiene zu befestigen.

      Vorab besten Dank,
      viele Grüße

      Dirk

      1. Hi Dirk,

        „alle“ mit Fixpunkten wollen eine C-Schiene und Du willst sie loshaben? :)

        Leider weiß ich das nicht, sorry. Soviel ich weiß, ist die C-Schiene geklebt, d.h. ich stelle mir ein Entfernen schwer vor. Ich denke aber, dass man bestimmt eine Befestigung für die Schiene basteln könnte… hab ich mich bis jetzt aber nicht mit befasst, sorry.

    5. Hallo Simon.
      Nach deinem Beitrag bin ich schon ganz Feuer und Flamme für mein neues Projekt!
      Ich hätte da auch nochmal eine Frage, aber zur Dachbox.
      Welches Volumen hat die? Habe aktuell eine längliche mit 460 L, da hat man am Ende ja nichts mehr von der Terrasse. :-(
      Danke dir und gute Fahrt weiterhin!
      Liebe Grüße, Line

      1. Hallo Line,

        da müsste ich lügen – ich schätze, meine hat rund 350l. Sie ist kurz, aber recht breit. Dennoch macht die Dachterrasse auch mit der kurzen Box keinen richtigen Spass. Um den Träger wirklich als Terrasse nutzen zu können, darf fast nichts anderes mehr auf dem Dach sein. Ich hatte einen Zeit lang vorne quer so eine Alubox von Zarges. Ging gut, sah gut aus, aber erhöhte gewaltig den Windwiderstand und die Geräuschkulisse.

        Frohes Basteln und Grüße
        Simon

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